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Reihenfolge der Dokumente
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Die Dokumente sollten so einsortiert sein, wie unten abgebildet. Die Zeugnisse und Zertifikate werden in sich sortiert, so dass das aktuellste Dokument oben liegt. Denke daran, dass von den Schulzeugnissen lediglich das Abschlusszeugnis beigefügt wird. Lediglich in Ausnahmefällen, wenn z.B. das Halbjahreszeugnis deutlich besser war, kannst Du dieses zusätzlich hinzufügen.
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Dein Bewerbungsfoto
Das Bild kann entweder auf dem Lebenslauf in die rechte obere Ecke geklebt werden oder, was wir empfehlen, auf dem Deckblatt angebracht werden. Schreibe sicherheitshalber Deinen Namen mit Bleistift auf die Rückseite des Fotos, damit es Deiner Bewerbung zugeordnet werden kann, sollte es sich vom Deckblatt oder dem Lebenslauf lösen.
Das Foto sollte von einem professionellen Fotografen aufgenommen werden. Urlaubs- oder Freizeitbilder gehören nicht in eine Bewerbung. Sage dem Fotografen, dass Du das Bild für eine Bewerbung benötigst, und er wird das entsprechende Format wählen und Dich beraten. Gute Fotografen fragen Dich nach dem Beruf, für den Du Dich bewirbst. Die Preise für Bewerbungsfotos liegen zwischen 11 und 85 Euros.
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Farbig oder schwarz-weiß?
Vermutlich wird der Fotograf Dich fragen, ob Du ein farbiges Bewerbungsfoto wünschst oder eine schwarz-weiß-Aufnahme. Hier kommt es ganz auf Deinen Geschmack an, keine Variante ist richtig oder falsch. Unsere Erfahrung ist, dass schwarz-weiße Aufnahmen in jungen Branchen (z.B. Werbung oder PR) und im Vertrieb (außer in konservativen Branchen) besser ankommen und farbige Aufnahmen in handwerklichen Berufen empfehlenswerter sind. Die ist aber keine Regel. Solltest Du ein gutes farbiges Bewerbungsfoto vor Dir haben, so kannst Du es selbstverständlich trotzdem für Deine Bewerbung in einer Werbeagentur verwenden.
Tipp: Eine günstige Möglichkeit ist, die Profi-Fotos selber einzuscannen und sie im Kaufhaus an einem Belichtungsautomaten für 10 Cent etwickeln zu lassen. Die Fotos sind auf richtigem Fotopapier belichtet (nicht gedruckt) und trotzdem preisgünstig. Man muss sie dann nur noch selber ausschneiden. Am besten machst Du das mit einem scharfen Cutter. Achtung: Das Bild braucht man selber nicht zu stark zu optimieren (Kontrast & Helligkeit), da die Automaten standardmäßig selber optimieren. Doppelt ist dann meist „zuviel des Guten“.
Das Foto nicht überbewerten
In großen Unternehmen decken Personalverantwortliche die Fotos der Bewerber häufig ab, wenn sie Bewerbungen sichten. Erst wenn sie bereits die Auswahl derjenigen getroffen haben, die sie zum Gespräch einladen wollen, werfen sie einen Blick auf die Fotos. Offenbart sich dann ein Bewerber duch ein schreckliches, unprofessionelles Foto als ungeeignet, wird er aus der Auswahl entfernt.
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Du hast die Bewerbungsunterlagen heruntergeladen und Deinen Namen sowie die Daten des Unternehmens eingefügt, jetzt kannst Du die Dokumente ausdrucken und Dein Bewerbungsfoto einkleben. Dabei gibt es ein paar Dinge zu beachten:
- Drucke möglichst auf einem Laserducker, wenn Du einen hast. Wenn Du einen Tintenstrahldrucker besitzt, so achte darauf, dass das Druckbild sauber ist und keine Düsen verstopft sind.
- Verwende hochwertiges Papier mit einer glatten Oberfläche.
- drucke nicht doppelseitig
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